Bei einem Rundgang über den Markt konnte sich der Schirmherr des Marktes, der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Bundestagsabgeordneter Ernst Hinsken einen Eindruck machen von der Vielfalt des angebotenen Kunsthandwerks. Begleitet wurde Hinsken von Oberbürgermeister Markus Pannermayr, stellvertretender Landrätin Christa Heisinger, der Leiterin des Amtes für Tourismus, Claudia Bracht, sowie von Peter Gruber als Vertreter des Finanzamtes, des Hausherrn des Herzogschlosses.
Der Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt hat sich nach deren Ansichtzu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Attraktion Straubings entwickelt und ist im Schlosshof bestens aufgehoben. Den Organisatoren Martin Waubke und Katharina Heusinger gebühre außerordentliches Lob und Dank. Hinsken rechnet das Paar Heusinger-Waubke zu der Kategorie Menschen, die veranlassen, daß etwas geschieht, während ein anderer Teil nur zuschaut und die Mehrheit überhaupt nichts wahrnimmt, wie oder was geschieht". Kunst sei ein Mittel des Lebens, dem ein Platz in der Mitte des Lebens gebühre.
Dem schloss sich Martin waubke an: " Kunst spiegelt eine Zeit wieder."
Sie könne wegweisend sein und Denkweisen ausdrücken oder veranlassen. Kunst gebe die Möglichkeit, etwas anders zu betrachten. Vor allem angewandte Kunst, wie sie auf dem Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt zu finden ist, sei nicht nur von praktischem nutzen, sondern auch von ästhetischem, so dass der Alltag bereichert werde...."
