Montag, 30. März 2009

kleine Keramikwerkstatt in der Löbnitzmark auf dem Straubinger Töpfer- u.Kunsthandwerkermarkt 2009

kleine Keramikwerkstatt in der Löbnitzmark www.wettin-keramik.de stellt in diesem Jahr auf dem Straubinger Töpfer- und Kunsthandwerkermarkt aus. Es ist die Werkstatt von Jürgen Demme und Katrin Schücke .Sie schreiben :

In unserer Werkstatt wird Gebrauchskeramik nach eigenen Entwürfen im Gießverfahren gefertigt. Es entstehen Kleinserien, die durch verschiedene Dekoration ein individuelles Aussehen erhalten. Voraussetzung für das Gießen ist die Erarbeitung von Modellen, die später abgeformt werden können, Die Arbeit am Modell bedeutet intensivste Auseinandersetzung mit der Form , Anfertigung von Details etc,. Das Gießverfahren bietet Vorteile beim Herstellen asymetrischer Artikel ( Kannen, eckige Gefäße). Die Scherbenstärke ist wählbar - auch dünnwandig - leichte Keramik ist so möglich. Ergebnis sollen Gegenstände des Alltags sein ,die das Sehen und Fühlen des Nutzers ansprechen, funktional überzeugen - die man vielleicht vermißt, wenn sie nicht mehr da sind...Katrin Schücke studierte an der HS für industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein-Fachbereich Gefäßgestaltiung und schloss mit dem Diplom ab.
Jürgen Demme studierte ebenfalls an der HS für industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein-Fachbereich Gefäßgestaltiung und schloss mit dem Diplom ab. Aufbau einer eigenen Werkstatt für Modell- und Formenbau Arbeiten für Puppenspiel und Kabarett -2000 Erweiterung der Werkstatt - gemeinsame Keramikwerkstatt mit Katrin Schücke.







Montag, 16. März 2009

Gisela Glökler mit ihrem Schmuck beim Töpfer- u.Kunsthandwerkermarkt in Straubing

Gisela Glökler aus Adelsdorf schreibt über ihre Arbeiten:“

Meine FertigKeiten habe ich mir selbst angeeignet. Gerne arbeite ich mit Naturmaterialien

wie Holz und Steinen in Verbindung meist mit Silber.

Die Freude im Umgang mit den Materialien und das Werden jedes einzelnen Schmuckstückes gibt mir Impulse für immer neue Kreationen und weiteres Schaffen.“






Sonntag, 1. März 2009

Doris Ruppert auf dem Straubinger Töpfer- u. Kunsthandwerkermarkt 2009

Doris Ruppert machte die Ausbildung als Weberin in der Handweberei Hinder,Gladenbach.
Anschließend besuchte sie Fachoberschule für Gestaltung in Kassel.
Nach einer Familienzeit gründete sie die Teppichwerkstatt in Edertal,Wellen www.teppichwerkstatt.de.
Im Jahr 1997 erlernte sie das Filzen, sie nahm an verschiedenen Filzkursen teil und entwickelte ihre Fähigkeiten weiter.
Doris Ruppert schreibt über ihre Arbeiten: "In meiner Werkstatt werden Filzobjekte ausschließlich nach eigenen Entwürfen und von mir persönlich gearbeitet.
Die Arbeitsweise ist traditionell von Hand im Nassverfahren ohne Maschineneinsatz. Das Arbeitmaterial besteht bis auf ganz weinige Ausnahmen aus extrafeiner Merinowolle, manchmal als Nuno-Filz mit Seide kombiniert.
Das Erscheinungsbild meines Filzes ist edel: glatt und fest.
So entstehen Einzelstücke oder Kleinstserien von Hüten, Taschen, Schals, Gefäßen und Kleinigkeiten wie Schlüsselanhänger oder Filzsteine.
Ich arbeite hauptberuflich als Filzerin und als Handweberin für Bildgewebe. Es gibt eine ständige Ausstellung meiner Waren in meinem Atelier. Daneben besuche ich Textil- und Kunsthandwerkermärkte in ganz Deutschland."



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